Das Abenteur mit Blinky dem Stern
Eine rührende Geschichte...
... die zum nachdenken anregt.
Darüber, wie sich die Menschheit und das Verhalten der Menschen in den letzten Jahrzehnten verändert hat, was wir unseren Kindern weitergeben und warum es gerade jetzt an der Zeit ist, über das Wesentliche und Essenzielle nachzudenken.
Die Welt und ihre Veränderung aus Sicht eines Kindes zu betrachten und zu überlegen, welche Werte sie ihren Kindern vermitteln wollen.
Der Herzkomet
Ein aufgeweckter Stern büchst aus der Sternenschule im Universum aus und geht auf Entdeckungsreise. Er findet die Erde und freundet sich mit der kleinen Ella an. Gemeinsam bringen sie die Erwachsenen zum Nachdenken und verändern die Welt. Ab 4 Jahren
Als e-book
3,99€
Als Taschenbuch
Perfekt für´s Kinderzimmer
8,99€
Als Hardcover
15,99€
Rezensionen
„Wenn die Erwachsenen die Bedürfnisse der Kinder ernst nehmen – vorgeburtlich, während und gleich nach der Geburt – dann werden sie zu Müttern und Vätern, die die Bedürfnisse ihrer Kinder wahrnehmen und befriedigen können.
Alle Kinder kommen mit einem riesengroßen Liebespotential in diese Welt und sie haben das Recht, von ihrer Mutter und ihrem Vater geliebt zu werden. Wenn das gelingt, werden wir Menschen.“
Prof. Dr. Franz Ruppert, Professor für Psychologie
„Der Herzkomet schafft es auf seine ganz eigene, bezaubernde Weise ein neues Geburts-Bewusstsein zu vermitteln, denn es ist nicht egal, wie wir geboren werden.
Die Geburt ist von Natur aus kein schreckliches oder sogar gefährliches Ereignis, sondern kraftvoll & wunderschön“.
Seit 10 Jahren ist es meine Berufung mit meinem Zentrum sanfte Geburt genau eben dieses Geburts- Bewusstsein zu vermitteln.
Die Menschen - vor allem aber die Frauen - habe leider in den letzten Jahrhunderten der Angstkonditionierung vergessen, wer sie sind, und vor allem zu was sie in der Lage sind. In der Geburtshilfe merkt man ganz deutlich, dass Frauen nicht mehr in sich
hineinfühlen können. Intuition, Instinkte…alles tief vergraben … und oben an der Oberfläche ganz groß die Angst!!
Bedingungslose Liebe & Urvertrauen dürfen und müssen sich jetzt wieder manifestieren!
Nina Steuer, Zentrum sanfte Geburt
„Das Buch von Stefan Fritz geht ganz behutsam auf die Grundthemen der Menschheit ein. Es beschreibt sehr subtil, die Grundbedürfnisse unserer Nachkommen.
Seit über 40 Jahren habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, die Eltern für diese Grundbedürfnisse ihres Kindes zu sensibilisieren. Dass sie lernen, ihren Kindern von Anbeginn vertrauensvoll und respektvoll zu begegnen.
Das Buch vermittelt aus einer völlig anderen Warte die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in unserem Umgang mit der Schwangerschaft und Geburt bzw. mit unseren Nachkommen, damit weltweit dieses Gehorsamkeitsverhalten aller Menschen vielleicht nicht mehr stattfindet.“
Gratulation zu ihrer wunderschönen, tief rührenden Geschichte.
Dr. med. Mehdi Djalali, Gynäkologe, Beirat Erforschung & Entwicklung der Haptonomie
Die herzerwärmende Kurzgeschichte regt durch den gekonnt dissoziierenden Schreibstil, der an Antoine de Saint-Exuperys "Kleinen Prinzen" erinnert, den Leser zum Nachdenken an. Inhaltlich erinnert es eher an die philosophischen Ansätze Friedrich Nietzsches, der einst in seinem Werk "Also sprach Zarathustra" ausrief:
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ Als langjährig erfahrene Hebamme kann ich bestätigen, dass heutzutage im Krankenhausalltag für einen friedlichen Lebensstart in der interventionsreichen und ungeduldigen Geburtshilfe eher selten Raum ist. Was Mütter bei der Geburt brauchen, ist Zeit. Sowie Vertrauen in den natürlichen Geburtsablauf und die Fähigkeit in ihren Körper. So, wie die Menschen aktuell während einer Quarantänemaßnahme von der Natur abgeschnitten sind, so ist auch manch eine Gebärende während des Geburtsakts von ihrem Körpergefühl abgetrennt und fühlt sich deshalb wider der Natur ausgeliefert. Mit einem Mund-Nasen-Schutz unter Wehen einen natürlichen Atemrhythmus wahren zu können, ist für mich als Dreifachmama unvorstellbar. Das Erste, das ich tat, als meine Kinder geboren waren, war, sie mit einem wertschätzenden Kuss aufs Köpfchen auf der Welt begrüßen zu heißen. Wie bitte soll dies mit Maske möglich sein? Dass diese Art des Gebärens gestörte bis traumatische Geburtserfahrungen zur Folge hat, liegt auf der Hand.
Katharina Albert, Hebamme
Vorwort zum Buch von Dr.med.M.Djalali
"Das Buch von Herrn Stefan Fritz geht ganz behutsam auf die Grundthemen der Menschheit ein.
Es beschreibt sehr subtil, die Grundbedürfnisse unserer Nachkommen.
Seit über 40 Jahren habe ich mir zur Aufgabe gemacht, die Eltern für diese Grundbedürfnisse ihres Kindes zu sensibilisieren. Das sie lernen ihren Kindern von Anbeginn vertrauensvoll und respektvoll zu begegnen.
Das Buch vermittelt aus einer völlig anderen Warte die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in unserem Umgang mit der Schwangerschaft und Geburt bzw. mit unseren Nachkommen, damit weltweit dieses Gehorsamkeitsverhalten aller Menschen (sich mundtodgemacht mit Masken) vielleicht nicht mehr stattfindet."
Dr.med.M.Djalali
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